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Unbenanntes Dokument
Zitate von und über Karl. L. Nessler

Unterzeichneter Charles Nessler
von New York 12 East 49 Street
verpflichtet sich hiermit zum
Wohle der Armen und Bedürftigen
Todtnaus zum Zwecke des Ankaufes
von Dreihundert Zentner Kartoffeln
Dollars Einhundert Fünfzig und
für Beihülfe zur Armenspeisung
Dreihundert Dollars in monatlichen
Raten von je Fünfzig Dollar dem Bürgermeister-amt Todtnau zur
Verfügung zu stellen als freie Gabe.
Dollar Zweihundert Fünfzig sind
hiermit abgeliefert,

Brief Nesslers vom 24.10.1923

 

Verwendung der Nesslerspende.

„Ihrem Armenhaus und dem damit zusammenhängenden Spital eine
etwas bessere Kost zu geben. Denn
wenn auch diese Leute für das wirtschaftliche Leben nutzlos geworden
sind, haben sie doch mehr mein
Bedauern wie jüngere Leute, die
schließlich Arbeit suchen können“.

Brief von Nessler vom 4.1.1926

 

Wie Sie wissen, begannen meine Beziehungen zu Todtnau 1923 als
ich 34 Ztr. Kleider und Schuhe an
die Armen verteilte und dem Spital,
den Schwestern ect. gewisse
Summen überwies, was ich dann
im Jahre 1924 und 25 wiederholte.

Brief von Nessler vom 9.6.1926

 

Gestatten Sie, meinem Fond einen Zuschuß zukommen zu lassen,
wenn möglich jedoch ohne die ortsübliche Veröffentlichung.

Brief von Nessler vom 4.8.1926

 

Im Jahre 1914 hatten zweiundvierzig Frisöre in England, etwa zwanzig in Deutschland und elf in Frankreich
von Karl Ludwig Nessler Geräte und Lizenzen erworben.

Brief von Nessler aus dem Jahre 1949

 

Dieser Mann hat das Gesicht
der Welt verändert. Er war
keiner der Großen, kein Politiker,
kein Wirtschaftskönig und kein Religionsstifter. Er war ganz
einfach ein arbeitsamer, kluger
und tüchtiger Mensch. Ein Frisör
aus dem Schwarzwald, Karl
Ludwig Nessler, der Erfinder
der Dauerwelle.  

Nachruf eines ehemaligen Arbeitskollegen aus dem Jahre 1953

 

Die Damen der obersten Gesellschaft
New Yorks, darunter die Frau des
Präsidenten Wilson, bevorzugten
den Salon des Todtnauer
Frisörmeisters und bezahlten ihm
für eine Sitzung bis zu 120 Dollar.

Brief von Wilhelm Dietsche aus dem Jahre 1955

 

 

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